Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert
Im 18. Jahrhundert glich die Alte Eidgenossenschaft keineswegs ein Staat im modernen Sinne. Vielmehr bestand sie aus einem Geflecht souveräner Kleinstaaten, die sich in einem losen Staatenbund zusammengeschlossen hatten. Dabei waren aber nicht alle Gebiete der Schweiz gleichermassen in diesen Bund eingeschlossen. Den Kern bildeten die Dreizehn Alten Orte (Kantone), welche entweder Stadt- oder
Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert
Stichwörter: Geschichte und Zukunft, Territoriale Entwicklung
Räumliche Ausdehnung: Schweiz plus
Zeit: 1798
Kartenobjekte: Appenzell, Baden, Basel, Bellenz (Bellinzona), Bern, Biel, Biel/Bienne, Bollenz (Blenio), Cleven (Chiavenna), Engelberg, Freiamt, Freiburg, Fribourg, Fürstbistum Basel, Genf, Gersau, Glarus, Gotteshausbund, Grandson, Grasburg / Schwarzenburg, Grauer Bund, Hohensax/Gams, La Neuveville, Lauis (Lugano), Luggarus (Locarno), Luzern, Maiental (Val Maggia), Mendris (Mendrisio), Morat, Moutier-Grandval, Mülhausen/Mulhouse, Mulhouse, Neuenburg, Orbe und Echallens, Österreich/Habsburg, Rapperswil, Reffier (Riviera), Rheintal, Rottweil, Sargans, Schaffhausen, Schwyz, Solothurn, St. Gallen, Stadt St.Gallen, Sünders (Sondrio), Thurgau, Unterwalden, Uri, Uznach, Villars-Espiney, Wallis, Windegg / Gaster , Worms (Bormio), Zehngerichtebund, Zug, Zürich