Eidgenössische Jagdbanngebiete von nationaler Bedeutung (JB)
Die Zeit des 19. Jahrhunderts muss als Tiefstand des Jagdwesens in der Schweiz bezeichnet werden. Der Rothirsch und der Steinbock waren bereits ausgerottet, und die Gämse und das Reh konnten sich nur noch in kleinen Restbeständen halten. Obschon in einzelnen Kantonen bereits im 16. und 17. Jahrhundert Banngebiete ausgeschieden wurden, kam die Institution «Banngebiete» erst nach dem Inkrafttreten
Jagdbanngebiete (JB)
Stichwörter: Landschaft und Raum, Landschaften/Lebensräume, Schutzgebiete, Tiere, Naturschutz
Räumliche Ausdehnung: Schweiz
Zeit: 2015
Kartenobjekte: Aletschwald, Alpjuhorn, Augstmatthorn, Bannalp-Walenstöcke, Bernina-Albris, Beverin, Bietschhorn, Campasc, Campo Tenica, Combe-Grède, Creux-du-Van, Dent de Lys, Dixence, Fellital, Grand Muveran, Graue Hörner, Greina, Hahnen, Haut de Cry/Derborence, Hochmatt-Motélon, Hutstock, Kärpf, Kiental, Le Noirmont, Les Bimis-Ciernes Picat, Leukerbad, Mauvoisin, Mythen, Pez Vial/Greina, Pierreuse-Gummfluh, Piz Ela, Rauti-Tros, Säntis, Schilt, Schwarzhorn, Silbern-Jägern-Bödmerenwald, Tannhorn, Trescolmen, Turtmanntal, Urirotstock, Val Ferret / Combe de l’A, Wilerhorn